Behandlungsspektrum
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Krebsfrüherkennung
In Deutschland kann jede Frau ab 20 zur „Krebsvorsorge“ gehen. Die von dem griechischen Pathologen Papanicolaou (er promovierte 1910 an der Ludwig-Maximilian-Universität München ) entwickelte Methode dient dem frühzeitigen Erkennen von Zellveränderungen am Muttermund. Er wird kurz als „Pap-Test“ bezeichnet.
Neben diesem zytologischen Abstrich führen wir weitere Methoden zur Krankheitsfrüherkennung durch
- Blutdruckmessung
- Urinuntersuchung auf Blut und Eiweiß
- Stuhltest auf okkultes Blut (immo care spezifisch auf menschliches Blut)
- Abstrich auf HPV (Human Papilloma Virus)
- Abtasten der Brust
Wenn sinnvoll kann die Diagnostik erweitert werden
- Urinuntersuchung auf Blasenkrebs (vorher mindestens 2 Stunden nicht zur Toilette gehen)
- Vaginaler Ultraschall (genaue Beurteilung von Gebärmutter und Eierstöcken)
- Brustultraschall
- Abstrich auf HPV (Human Papilloma Virus)
- Chlamydien Abstrich
- Labor-Check
- Hautscreen bei Frau Dr. von der Helm